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Arbeitsgruppe Erinnern wider das Vergessen

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Unter diesen drei Internet-Adressen finden Sie hier Informationen über die Besetzung und Zerstörung Nord-Norwegens durch die deutsche Wehrmacht sowie über verwandte Themen, speziell über Lappland und sein Volk, die Samen. Auch über Kriegskinder, Lebensborn, Zwangsarbeiter, Wehrmachts-Strafgefangene und die Viermastbark "Moshulu" haben wir einige Seiten.

Der Schwerpunkt dieser Internet-Präsentation unserer Arbeitsgruppe "Erinnern wider das Vergessen - Hammerfest-Ausstellung" liegt bei der nord-norwegischen Finnmark und Hammerfest. Der zeitliche Rahmen spannt sich vom deutschen Überfall auf Norwegen im Jahre 1940 bis zur "Verbrannten Erde" im Winter 1944/45 und deren Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung.

Etwa 55.000 Personen aus der Finnmark und Nord-Troms wurden aus ihrer Heimat vertrieben, während die deutsche Wehrmacht bei ihrem Rückzug alles zerstörte, was die Menschen in Jahrhunderten aufgebaut hatten: Häuser, Möbel, Schulen, Kirchen, Kaianlagen, Schiffe, Kraftwerke, Geschäfte, Archive. Sogar jeder Telefonmast wurde einzeln weggesprengt.

Wie alle niedergebrannten Gemeinden der Finnmark sucht auch Hammerfest noch nach Zeitdokumenten aus der deutschen Besatzungszeit, z.B. Fotos, Dokumente und Gegenstände von ehemaligen Wehrmachtsangehörigen oder Zivilpersonen. Falls Sie selbst oder Ihre Bekannten historisches Material besitzen, so bitten wir um eine unverbindliche Mitteilung.

Wir arbeiten an diesen und verwandten Themen gemeinsam in einem lockeren Netzwerk befreundeter Menschen in Skandinavien und Deutschland. Dazu gehören Historiker, Schriftsteller, Hobby-Forscher, Politiker, Museen, Vereine und viele mehr.

Unsere Arbeit erfolgt privat und unabhängig auf ehrenamtlicher Basis. Alle notwendigen Arbeiten und Auslagen werden von uns selbst getragen. Weitere Mitstreiter beim "Erinnern wider das Vergessen" sind uns willkommen.

Soweit möglich, beantworten wir auch gerne Ihre Fragen: info@70nord.de

Wir danken für Ihr Interesse an diesem schwierigen Thema.

 

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